Schule und Jugend

Wie reagierten die Jugendlichen auf die Mobilmachung im August 1914? Was waren die Jugendwehren? Wie sah der Schulalltag während des Krieges aus?

Kindheit im Krieg

Die Generation der sog. Kriegskinder, geboren zwischen 1901 und 1914, wuchsen in einem Umfeld von Autorität, Zwang, Drill, unbedingtem Patriotismus und Opferbereitschaft auf. Das Ziel Soldat zu werden und für das Vaterland kämpfen zu können, war ein normaler Wunsch eines deutschen Jungen im Kaiserreich. Die Beeinflussung durch das militärische Gepräge der Zeit zeigte sich auch in Lemgo durch die Soldaten der Garnison:

„Vor allem unsere Jugend begrüßte das militärische Leben, begleitete die Truppen auf ihren Märschen, nahm teil an ihren Übungen in der Grevenmarsch und sang mit ihnen die schönen Soldatenlieder. Wir sahen das Ausheben von Schützengräben, lauschten den nächtlichen Übungen, hörten dem Geknatter der Handgranaten und Minen zu. So konnte man sich ein kleines Bild machen von den Arbeiten und Leistun-gen unserer Helden an der Front.“ (Schulchronik St. Johann).

Mobilmachung und Kriegsfreiwillige

Mit der Mobilmachung waren bereits zahlreiche Schülerinnen und Schüler als Kriegsfreiwillige, auch aus Lemgo, ins Feld gerückt.

„Nach dem Bußtage am 5. stellten sich die Kriegsfreiwilligen. Welch stattliche Zahl auch aus unserer Gemeinde! Von Schülern der Schule zu St. Johann seit 1905 traten, freudig dem Rufe ihres geliebten Kaisers folgend, ein: im ganzen bis 1. Oktober 1915 – 32 Jünglinge in der Blüte ihrer Jahre.  Gott mit Euch! Ihr hochgemuten Kriegsfreiwilligen! Wohl sehr glücklich ist, wer zu sterben weiß für Gott und das teure Vaterland! Euer edler Name ist geweiht – der Unsterblichkeit!“ (Schulchronik St. Johann)

Oder aus der Schulchronik in Wiembeck:

„Besonders ungeduldig wurde die Jugend. Sie fürchtete zu spät zu kommen und woll-te doch sie gern auch dabei gewesen sein. (…) Die oberen Klassen der höheren Schulen verließen die Schulbank und meldeten sich zu den Fahnen; darunter waren Jünglinge, die kaum 17 Jahre alt waren, oft fuhren sie nach 5,6 Garnisonorten und baten, ja bettelten um Annahme. Kaum 10 Wochen dauerte die Ausbildung, so daß wohl manche kaum mit dem Gewehr fertig werden konnten, dann gings hinaus ins Feld, und die Heldentaten der deutschen Jungen in Flandern, unter denen auch viele Lipper waren, die unter dem Gesang des Deutschlandliedes die feindlichen Gräben stürmten, sind unvergeßlich. Aber der Tod hatte unter ihnen eine schreckliche Ernte gehalten und heute ist es uns unbegreiflich, wie man sie, die so wenig ausgebildet waren, in den Tod schicken konnte. Aber damals war Ersatz nötig!“

Auch vom Lemgoer Jungengymnasium traten zahlreiche Abiturienten oder auch Schüler der oberen Klassen als Freiwillige in den Kriegsdienst. Nach der Jubiläumsschrift der Schule zur 350-Jahrfeier waren dies : Theodor Gleis (Bethel), Fritz Kampmann (Lieme), Friedrich Klemme (Brake), Erich Krügermeyer (Lemgo), Heinrich Kuhlmann (Lemgo), Hans Lindemann (Lemgo), Johannes Schmidt (Lemgo), Ernst Tewesmeier (Brakelsiek), Siegwart Volland (Lemgo), Theodor Waubke (Bielefeld), Walter Wiegrebe (Barntrup), Heinrich Brinkmeier (Wahmbeck), Martin Brinkmeier (Hardissen), Karl Corvey (Hohenhausen), Georg Fassemeier (Bentorf), Wilhelm Höthker (Lemgo), Kalr Klein (Dillenhütten), Friedrich Varenholz (Lemgo), Karl Wachsmuth (Oerlinghausen), Wilhelm Mesch (Laubke), Fritz Müller (Lemgo), Erich Fleege (Lemgo), Fritz Begemann (Wendlinghausen), Erich Kuhlemann (lemgo), Friedrich Brandes (Lemgo) und Ernst Trabant (Lemgo). Eine von Walter Steinecke später gestaltete Gedenktafel für die im Krieg gefallenen Schüler führten mehrere dieser Namen auf...

Bildung der Jugendwehren

Die jüngeren Schüler, die noch nicht eingezogen worden waren oder zu jung, um sich als Kriegsfreiwillige melden zu können, konnten zunächst an den Übungen der Jugendwehr teilnehmen.

Grundlage für die Arbeit der Jugendwehren in Lippe war der preußische Erlass betreffend die militärische Vorbereitung der Jugend während des mobilen Zustandes. Zielgruppe waren die 16 bis 20jährigen die eine militärische Vorbildung erhalten sollten. Auf diesem Feld engagierten sich auch die Kriegervereine; die Ausbildung lag in den Händen altgedienter Soldaten (Veteranen). Die Leitung hatte in Lemgo der Gymnasialdirektor Schurig. In Brake bildete sich etwa zeitgleich auch eine Jugendwehr unter Leitung des Medizinalrates Dr. Alter (Lindenhaus). Nach einem Bericht der Lippischen Post vom 3. Dezember 1914 waren zu diesem Zeitpunkt in Lippe bereits 3000 Jungen den Jugendwehren beigetreten. Es galt das Prinzip der Freiwilligkeit, auch wenn Druck ausgeübt und Appelle an die vaterländische Gesinnung, die „Ehre“ und das Pflichtbewußtsein der Jugendlichen gemacht wurden. Seit dem November 1914 wurden dahingerichtete Artikel in der Lippischen Post immer wieder veröffentlicht.

Ausbildung in der Jugendwehr

Als Ergebnis dieser Werbung erschienen dann am 8. November 1914 auf dem Schulhofe des Gymnasiums in Lemgo etwa Hundert Jugendliche. Begonnen wurde mit Exerzieren, was aber nicht den erhofften Erfolg brachte, so dass weitere Übungsabende angesetzt wurden, die im Dezember 1914 zweimal wöchentlich durchgeführt wurden. Die notwendige Beschaffung der Ausrüstung wurde von Seiten der Stadt mit 500 Mark unterstützt (LP, 15.12.1914).

Problematisch war die kontinuierliche Teilnahme der Jugendlichen an den Übungen. In einem Artikel der Lippischen Post vom 28.9.1915 wurde zu einer regen Teilnahme aufgefordert, da auch durch Abgänge (Einberufung, Freiwillige) die Beteiligung zu sinken drohte. Zudem waren die Arbeitsgeber (v.a. Handwerksmeister) nicht wirklich begeistert, dass ihre Lehrlinge an den Übungen teilnahmen, und im Betrieb fehlten. „Noch einmal richten wir an Eltern und Arbeitgeber die dringende Bitte: schickt die jungen Leute zur Jugendkompagnie!“

Die Einrichtung der Jugendwehren nahm offensichtlich ein Geschäftsmann zum Anlass, sein Angebot an Schusswaffen daraufhin auszurichten: Zeitungsanzeige für Schusswaffen für die Jugend (LP, 24.12.1915).

Schüler als Unruhestifter

Zu Ende des Krieges stellte sich die Lage der Jugendlichen anders dar; jetzt empfand man die „jungen Burschen“ als Unruhestifter (LP, 14.5.1918). „(…) die Jugend fühlt sich, da fast alle Männer, mehrere Schutzleute, im Felde sind, frei und unbeaufsich-tigt; sie treibt ihr Spiel nach eigenem Begehr.“ Körperliche Züchtigungen wurden durchaus als probate Gegenmittel empfohlen.

Das VII. Armeekorps erließ am 13. Dezember 1915 eine Verordnung, die den Verkauf von Tabakwaren und Alkoholika aller Art an Jugendliche unter 16 Jahren untersagte. Der Aufenthalt in Kaffeehäusern und Konditoreien ohne Erwachsene, der Besuch von Lichtspieltheatern und sonstigen Theatern waren ebenfalls verboten. Der Aufenthalt auf bestimmten Plätzen und Straßen konnte unterbunden werden, um „sinnloses Umhergehen“ zu verhindern (LP 24.12.1915).

In den Stadtverordnetenprotokollen finden sich auch mehrfache Hinweise auf Jugendliche, die sich nicht konform mit den herrschenden Regeln verhielten.

Lehrermangel im Krieg

Der Schulalltag war durch den Lehrermangel geprägt. Die jüngeren Lehrer dienten als Soldaten, übrig blieben die alten und/oder untauglichen Männer.

Küster Knappmeier berichtet in seiner Schulchronik rückblickend über seine Arbeitsbelastungen:

„Während des Weltkrieges, vom 1. August 1914 bis 14. Januar 1919 war dem hiesi-gen 1. Lehrer die Vertretung der 2. Schulstelle übertragen. Er hat in dieser Zeit wöchentlich 42 – 45 Unterrichtsstunden erteilt, sämtliche Mehrstunden ohne Entgelt. Gott hat wunderbar geholfen. Ihm sei Dank für allen Segen! Durch die Kriegsereignisse und Erlebnisse waren die Kinder stets lebhaft angeregt. Der Lehrer hat viel Freude erlebt an der Folgsamkeit, dem Fleiß selbst unter schwierigen Verhältnissen – Arbeitermangel – Lichtnot – zuletzt Krankheiten (Grippe) -, besonders aber an dem ernsten, gottesfürchtigen Sinn seiner Kinder. Es waren und es werden bleiben unvergeßliche Zeiten, diese 4 Kriegsjahre. Möchten Ewigkeitswerte in ihnen genommen sein für Herz und Gemüt, für Geist und Charakter der Schüler!“

Schüler sammeln für den Sieg

Der Schulalltag wurde nicht zuletzt durch verschiedene und zahlreiche Sammlungsaktionen geprägt, wie auch der Wiembecker Schulchronik zu entnehmen ist:

„Wenn in Erzählungen und Bildern die große Opferwilligkeit des preußischen Volkes im Jahre 1813 hervorgehoben wird, 1914 war sie nicht weniger groß! Auch in der Wiembecker Schule wurde eine Sammelstelle des „Roten Kreuzes“ eingerichtet. Es wurden schon im ersten Winter gesammelt 21 Stück Leinen, 21 Handtücher. 18 Betttücher, 30 Hemden. Viele Frauen der Gemeinde kamen in der Schulstube zusammen, um die Sachen zu verarbeiten, mehrere Nähmaschinen rasselten, andere schnitten oder nähten mit der Hand und bald konnten die Sachen an die Hauptsammelstelle in Detmold abgeliefert werden. Aber damit war die Sammeltätigkeit nicht abgeschlossen. Wie vielerlei und welch große Mengen zusammen gebracht wurden, davon gibt die Übersicht über die Sammeltätigkeit unser[er] Schule […] ein Bild. Im Januar und Februar 1917 fand eine große Specksammlung statt auf Veranlassung des Feldmarschalls Hindenburg, zur Unterstützung der Rüstungsarbeiter, die sog. Hindenburgspende, die unserer Gemeinde ca. 60 kg. Speck zusammenbrachte. Das war ein sehr gutes Ergebnis, wenn man bedenkt, daß in der Heimat längst alle Lebensmittel rationiert waren und jeder Person der Haushaltung nur 50 Pfund vom Schlachtgewicht des Schweines gelassen wurde.“

In der Schule St. Johann 1917:

„Am 5. Februar hat sich unsere Oberklasse freudig an der Beschaffung von Brennholz aus dem Walde für unbemittelte Bewohner in Stadt und Land beteiligt. – Auch die beiden Sammlungen zur Hindenburgspende waren sehr erfolgreich. Es sind in unserer, nur von sog. Kleinen Leuten bewohnten Gemeinde: 140,- kg eingesammelt bzw. freiwillig gebracht. Viele Spender haben dabei auf Bezahlung verzichtet. – Eine Reihe der größeren Knaben hat freiwillig für alleinstehende Kriegerfrauen Kohlen und Holz auf Schlitten herangefahren und ist somit auch an ihrem Teil im „Hilfsdienst“ tätig gewesen.“

Wieder Wiembeck:

„Der Frühling des Jahres 1918 brachte sehr schönes Wetter. Schon Mitte April konnten die Feldarbeiten beendet werden und am 23. April wurde der Wald grün. Es folgte ein schöner trockener Sommer. Das Vieh fand auf der Weide wenig Futter. Auch an der Front trat bei den Pferden Futtermangel ein. Da erging an alle Schulen der Aufruf, Laub von den Hecken und jungen Buchen abzustreifen und in grünem oder getrocknetem Zustande gegen Vergütung an die Sammelstellen abzuliefern. Das Geld wurde von den meisten Lehrern an die Kinder ausbezahlt, manche Schüler verwandten es zur Anschaffung von Lehrmitteln. Die hiesige sammelte neun Mal, der Unterricht fiel dann aus. Es wurden abgeliefert, wie aus der Tabelle im Anhang zu ersehen ist, an die Sammelstelle in Dörentrup die verhältnismäßig große Menge von ca. 30 Zentner Frischlaub und 19 Zentner Laubheu. Das Laub wurde nachher gepreßt und an der Front als Pferdefutter gebraucht. Im September – Oktober sammelte die Schule 6 Zentner Bucheckern, aus denen Öl geschlagen wurde für die Heimat und die Front. Auch viele Privatleute sammelten Bucheckern, besonders diejenigen, welche keinen Mohn oder Rübsamen angebaut hatten, um Öl für den Haushalt zu gewinnen. Überall wurden wieder Ölschlägereien eingerichtet, so auch in der Sägemühle in Brake. Auch Hagebutten und Eicheln, Kastanien und Kirschkerne, Heilkräuter und Brennnesseln wurden durch die Schule gesammelt. Aus den getrockneten Nesseln wollte man Fasserstoffe gewinnen, da Baumwolle nicht mehr eingeführt werden konnte.“

Siege und Feiern im Schulalltag

Für die Schüler waren die Schlachtensiege und Friedensschlüsse willkommene Anlässe, da man zumeist schulfrei erhielt bzw. an öffentlichen Feiern teilnehmen konnte. Diese Tage waren im Schuljahr natürlich herausgehoben.

Im Dezember 1916:

„Nach bangen Wochen entringt sich heute der Brust ein jubelndes: Herr Gott, dich loben wir! Am 4. Dezember früh betrat Herr Pastor Tölle das Schulzimmer mit der herrlichen Meldung: Die Schlacht am Argesul [Argesch] ist gewonnen! Wir sangen stehend: Nun danket alle Gott! U. a. Dann wurde es in der Schule zu eng. Heller Son-nenschein lachte über den heimatlichen Fluren trotz des dichten herbstlichen Nebelschleiers. Und heute, am 7. Dezember? Bukarest gefallen! Trug es ein Engel ins Schulzimmer? Der Glocken eherner Mund verkündet es über Stadt und Land. […] Diesen stürmischen Siegeszug, diesen Adlerflug von Sieg zu Sieg konnte niemand vorhersehen, keiner erwarten. Diese Tage erinnern wieder an den Siegesglanz von 1914. Das ist nicht Menschenwerk. Das ist Gottes Gericht über unsern hinterlistigsten Feind. Das ist ein Beweis göttlicher Gnade gegen unser liebes deutsches Volk. Lasset uns die Knie beugen und bekennen: Der Herr hat Großes an uns getan! Was Sage und Geschichte Großes zu singen wissen von Heldentum und Sieg, es muß verblassen vor den Heldentaten dieses Krieges. Künftige Geschlechter werden uns beneiden und glücklich preisen, nicht bloß die Helden, die in Bukarest, eingezogen, sondern auch uns, die wir in der Heimat des alles Zeugen sind, auf die der Segen herniederströmt. Gott laß uns deiner Gnade würdig werden durch Opfersinn und Brüdersinn, durch Ausdauer und Geduld!“(Schulchronik St. Johann Ost)

Nationale Feierstunden wie Kaisersgeburtstag wurden entsprechend feierlich begangen, auch wenn man die besonderes Umstände der Kriegszeit berücksichtigte und das Ausmaß begrenzte:

„Zum 2. Male, ernst und still, feiern wir den Geburtstag unsers Kaisers in diesem Weltkriegen. An der Schulfeier nehmen alle Klassen teil. Die Ansprache zeigt den Kindern unsern teuren Kaiser als den hehrsten Landesvater und zwar 1) in seinem landesväterlichen, vorausschauenden Wirken und Arbeiten in den 26 Jahren des Friedens; 2. Der Kaiser und sein Volk in den Tagen der Mobilmachung 3.) der Kaiser als Führer des herrlichen Heeres und der gewaltigen Flotte. 4.) des Kaisers Helden und Mitarbeiter. 5.) Einzelne Bilder von des Kaisers Güte. 6.) Unsere Kaiserin und die Söhne des Kaisers. Mit dem Wunsch und Gebet, daß des Kaisers neues Lebensjahr im Frieden ausklingen möge, schloß die Feier. Um 3/4 10 Uhr ist Festgottesdienst zu St. Johann, an dem auch die größeren Schüler teilnehmen. Dann wieder alle zum Bru-che, wo eine große Parade abgehalten wird.“ (Schulchronik St. Johann Ost)

Der Friedensschluss mit Russland 1918 war für das Deutsche Reich ein Hoffnungsschimmer und natürlich Anlass für eine Friedensfeier:

„Welch eine glückselige, herzerfreuende Nachricht, die heute früh gemeldet wurde! [11.02.1918] Gottlob, nun ist zum ersten mal in diesem Ringen und Völkermorden das edle, so lang und bang ersehnte Friedenswort nicht nur erklungen, sondern fern im Osten zur Wahrheit geworden. Die russischen Streitkräfte sind auf der ganzen Front demobilisiert. Dann ging die Oberklasse, die sich so lange schon, nach einem „siegesfreien“ Tage wieder gesehnt hatte, an einem „friedensfreien“ Schultage strahlenden Auges nach Hause, um von Haus zu Haus zu verkünden: Friede mit Rußland! Und bald klangen zum 2. Mal am Sonnabend, 9.2.18 zum erstenmal nach Abschluß des Friedens mit der Ukraine – die Friedensglocken über Stadt und Land. Möchten die Klänge dringen bis zum fernsten Sibirien zu unsern lieben Gefangenen – auch aus St. Johann – und ihnen künden: Strick ist entzwei – und wir sind frei! – Jetzt ist ein Arm für uns frei. Jetzt hüte dich, England!“(Schulchronik St. Johann Ost)